Solarmodule im Vergleich

Bei jeder mehrtägigen Outdoor-Tour ohne gesicherte Lademöglichkeit der eigenen Elektronik über eine Steckdose stellt sich schnell die Frage, woher kommt der Strom für Smartphone, Kamera und Co.? In diesem Test vergleichen wir drei sehr unterschiedliche Solarmodule der Hersteller Sandberg, ANKER und BioLite miteinander und geben Euch unseren Eindruck. Außerdem testen wir die Sandberg Survivor Powerbank 10000.

Transparenzhinweis

Die Produkte von BioLite und Sandberg wurden uns für diesen Test kostenlos zur Verfügung gestellt, somit handelt es sich um Werbung.

Wozu testen wir drei Solarmodule und eine Powerbank parallel?

Wir sind auf unseren längeren Bikepacking- oder Wandertouren gerne möglichst unabhängig von einer Stromversorgung über das öffentliche Stromnetz unterwegs. Gerade wenn wir mehrere Tage in Folge im Zelt schlafen, ist uns das umso wichtiger. Anfangs hat uns dafür eine kleine Powerbank gereicht, die wir per Netzteil alle paar Tage nachgeladen haben, doch mit jedem weiteren Verbraucher wie Navi oder Kamera mussten wir unseren Stromverbrauch besser planen. Eine größere und dementsprechend schwerere Powerbank wollten wir nicht mitnehmen. Nachdem wir alle unsere größeren Bikepacking- und Wander-Touren im Sommer unternommen hatten, war ein Solarmodul der nächste logische Schritt. 

Unsere Überlegung ist, überwiegend mit dem Solarmodul direkt alle unsere Verbraucher nachzuladen und die Powerbank primär als Backup zu verwenden, wenn das Solarmodul gerade nicht einsetzbar ist. Wann immer es möglich ist, wollen wir auch die Powerbank mit dem Solarmodul nachladen. Wir verwenden für diesen Test die Powerbank von Sandberg, weil sie speziell für den Outdoor-Einsatz gedacht ist. Soviel zur Theorie, doch welche Powerbank bzw. welches Solarmodul eignen sich für unsere Zwecke am besten?

Unsere Anforderungen an ein gutes Solarmodul und eine gute Powerbank

Mittlerweile gibt es ziemlich viele Solarmodule und noch viel mehr Powerbanks, so dass man sich vor der Suche zuerst ein paar Kriterien zur Auswahl überlegen sollte. 

1) Solarmodul

  • Leistung: Wieviel Strom man tatsächlich benötigt, hängt sehr davon ab, welche Art von Verbraucher man nachladen möchte und auch wie oft. Als guten Anhaltspunkt zur Einschätzung des eigenen Strombedarfs pro Tag haben wir unsere Smartphones verwendet, weil wir deren Akkus im Schnitt während einer Tour einmal täglich fast komplett nachladen. Dafür haben wir die Smartphones mit dem Netzstecker an der Steckdose nachgeladen und die dazu erforderliche Zeit gemessen. Da die Leistung des Netzsteckers bekannt ist, lässt sich so recht gut berechnen, welche Leistung ein Solarmodul haben muss, um genauso schnell das Smartphone zu laden. Zu beachten ist allerdings, dass diese Leistung nur bei perfekten Norm-Bedingungen erreicht wird. Konkret heißt das ein Sonneneinfallswinkel von 90°, klare Luft, ein wolkenloser Himmel und eher kühle Temperaturen. Selbst kleine Abweichungen von diesen Optimalbedingungen reduzieren die Leistung des Solarmoduls spürbar. Am meisten machen sich natürlich Wolken oder Abweichungen im Sonneneinfallswinkel bemerkbar. Es kann sich also lohnen, ein etwas leistungsstärkeres Solarmodul mitzunehmen als eigentlich nötig ist, um auch bei nicht ganz idealen Bedingungen noch ausreichend Strom erzeugen zu können. 
  • Wirkungsgrad der Solarzellen: Je höher der Wirkungsgrad der Solarzellen ist, desto kleiner und auch leichter kann das Solarmodul bei gleicher Leistung sein. Außerdem erzeugen Solarmodule mit hohem Wirkungsgrad selbst bei wenig Sonnenlicht noch einen nutzbaren Ladestrom.
  • Verarbeitungsqualität: Ebenso wichtig ist für uns im Outdooreinsatz, dass die Solarzellen des Solarmoduls sowie die Steckverbindungen gut vor Wasser, Staub und mechanischer Beschädigung geschützt sind.
  • Handhabung: Das Solarmodul soll sich möglichst schnell und einfach einsetzen lassen. Am besten ist es faltbar und hat 2 USB-Ausgänge, um zwei Verbraucher parallel laden zu können. Wir haben es so i.d.R. selbst bei kurzen Pausen auf unseren Touren geschafft, dass die Akkus unserer wichtigsten Verbraucher wie Navi und Smartphone nie ganz entladen waren.
  • Packmaß und Gewicht: Je kleiner, leichter und besser verpackbar das Solarmodul ist, desto besser. 
  • Preis (und ggf. Garantie): Auch ein hochwertiges Solarmodul für den Outdooreinsatz soll bezahlbar sein. Bietet der Hersteller eine lange Garantie an, dann ist das umso erfreulicher.

Richtig spannend für den Outdoor-Einsatz ist für uns v.a. die Kombination aus Solarmodul und Powerbank. Bei ausreichendem Sonnenschein steht so theoretisch unbegrenzt viel Strom zur Verfügung.

2) Powerbank

  • Möglichkeit für gleichzeitiges Laden und Entladen (Pass-Through Charging): Nachdem die Sonne meist nicht konstant von einem wolkenlosen Himmel strahlt und im 90° Grad-Winkel auf die Solarzellen trifft, kann die Stromproduktion schwanken oder auch mal komplett unterbrochen sein. Manche Verbraucher reagieren auf solche Stromschwankungen oder Ladeunterbrechungen sensibel und lassen sich nicht richtig laden. In so einem Fall kann eine extra Powerbank mit Pass-Through Charging aushelfen. Man schließt den zu ladenden Verbraucher zuerst an die Powerbank an und verbindet diese dann mit dem Solarmodul. Die Powerbank dient also als Pufferakku, denn sie liefert immer einen konstanten Ladestrom, auch wenn mal eine Wolke vorbeizieht. Zugleich bietet sie damit einen Überlastungsschutz vor einem zu hohen Ladestrom für die angeschlossenen Verbraucher an. 
  • Kapazität: Die Powerbank soll eine ausreichend große Kapazität haben, um damit die gewünschten Verbraucher (wie das Smartphone) mehrfach nachladen zu können. Uns reichten meist 10.000 mAh.
  • Verarbeitungsqualität und Robustheit: Genau wie beim Solarmodul sollen auch die Powerbank und die Steckverbindungen gut vor Wasser, Staub, Erschütterungen und mechanischer Beschädigung geschützt sein. Die Survivor Powerbank 10.000 von Sandberg ist als Outdoor-Powerbank konzipiert, deshalb verwenden wir sie für unsere Ladetests.
  • Handhabung: Die Powerbank soll sich möglichst schnell und einfach einsetzen lassen. Am besten hat sie gleich zwei USB-A bzw. -C Ausgänge, um zwei Verbraucher parallel laden zu können. Kontaktloses Schnellladen per Induktion ist für aktuelle Smartphones ebenso wünschenswert.
  • Packmaß und Gewicht: Je kleiner und leichter die Powerbank ist, desto besser. 
  • Preis (und ggf. Garantie): Auch eine hochwertige  Powerbank mit der Pass-Through -Technik für den Outdooreinsatz soll bezahlbar sein. Bietet der Hersteller eine lange Garantie an, dann ist das umso erfreulicher.

Die Firma Sandberg

Auf die Firma Sandberg aus Dänemark sind wir bei einem Messebesuch gestoßen. Die breite Produktpalette an outdoor-spezifischen Solarmodulen und Powerbanks fanden wir recht spannend, vor allem wirkten die Produkte technisch ausgereift und hochwertig verarbeitet. Umso gespannter waren wir auf den Test des Solarmoduls Solar Charger 21 W (Item no. 420-70) mit einer Leistung von 21 Watt und der Survivor Powerbank 10000 (Item no. 420-60) mit einer Kapazität von 10.000 mAh. Sowohl von der Leistung als auch vom Packmaß und Gewicht her passen beide Produkte sehr gut zu unseren o.g. Anforderungen.

Der Praxistest

Ladetest im direkten Vergleich: BioLite, Sandberg, ANKER (von links)
Ladetest im direkten Vergleich: BioLite, Sandberg, ANKER (von links)

Ablauf der Ladetests

Nach einigen Einsätzen während der letzten Wochen konnten wir einen recht guten Eindruck vom Solarmodul Solar Charger 21W sowie der Survivor Powerbank gewinnen und mit unseren Langzeit-Erfahrungen mit den Produkten der zwei anderen Herstellern vergleichen. Zu beachten ist, dass wir bei unseren Tests keine eigenen Ladestrommessungen durchgeführt haben. Vielmehr haben wir viele Male immer die gleichen Verbraucher (unsere Smartphones und die Survivor Powerbank von Sandberg) mit den drei verschiedenen Solarmodulen bei möglichst vergleichbaren Randbedingungen nachgeladen.

Die Tests liefen über mehrere Wochen von Mai bis August bei überwiegend sonnigem und warmen Wetter ab, also bei guten Ladebedingungen. Außerdem haben wir Ladeversuche an Tagen bei ungünstigeren Bedingungen mit weniger Sonnenlicht durchgeführt, etwa bei leicht bedecktem Himmel oder bei tiefstehender Sonne in den Morgen- und Abendstunden. Hierbei haben wir v.a. die Smartphones geladen, da sich hier der Ladestand des Akkus direkt anzeigen lässt und die Geräte sensibel auf Stromschwankungen reagieren. Zusätzlich haben wir die Solarmodule bei sommerlich-heißem Wetter mit Temperaturen von teils deutlich über 30 °C in der prallen Mittagssonne ausprobiert. Die dabei angeschlossene Powerbank lag im Schatten, um sie vor der Hitze zu schützen.

Unsere Ladeversuche sind vielleicht keine wissenschaftlich korrekte Vorgehensweise, doch für einen guten Vergleich der Ladeleistung der drei Module unter realistischen Bedingungen reichen uns die Ergebnisse aus. Schließlich setzen wir die Solarmodule genau so im Outdoor-Einsatz auf unseren (Sommer-)Touren ein und dort müssen sie zuverlässig funktionieren.

Ergebnisse der Ladeleistungen der drei Solarmodule im Vergleich

 

Sandberg

Solar Charger 21 W

 

ANKER

PowerPort Solar 21 W

(Modell von 2021)

BioLite

Solarpanel 10+

(Modell von 2019)

max. Leistung

(Herstellerangabe)

21 W  21 W 10 W

Ladeleistung bei wolkenlosem Himmel

(Test mit Sandberg Survivor Powerbank 10000)

sehr gut,

kürzeste Ladezeit der 3 Module 

sehr gut   gut

Ladeleistung bei leicht bedecktem Himmel

(Test mit Smartphone)

gering   funktioniert nicht

gering

(klappt nur, wenn die interne Powerbank vorgeladen ist) 

interne Powerbank

 

nein  nein 

 3000 mAh

(3200 mAh beim Modell von 2023)

Verarbeitungsqualität und Robustheit

 hochwertig,

nur die USB-Anschlüsse dürfen nicht nass werden

gut 

hochwertig, 

nur die USB-Anschlüsse dürfen nicht nass werden 

 

Handhabung
  • 2 USB-A Ausgänge
  • Solarmodul einfach und schnell einsetzbar
  • dank der mitgelieferten 4 Karabiner und 4 Ösen an den Ecken lässt sich das Solarmodul auch aufhängen
  • integrierte Reißverschlusstasche auf der Rückseite ist ideal, um darin eine kleine Powerbank zu laden
  • funktioniert auch bei sommerlicher Hitze und direkter Sonneneinstrahlung problemlos
  • geschützt nach IP67 (staubdicht und dicht gegen zeitweiliges Untertauchen), nur die Anschlüsse müssen vor dem Weiterladen zuerst abtrocknen, da sie ungeschützt sind 
  • 2 USB-A Ausgänge
  • Solarmodul einfach und schnell einsetzbar
  • die Position der 4 Ösen ist etwas unpraktisch, da nicht an den Außenecken
  • die seitliche Tasche zum Verstauen einer Powerbank ist sehr klein und nur mit einem kleinen Klettverschluss zu verschließen
  • funktioniert auch bei sommerlicher Hitze und direkter Sonneneinstrahlung problemlos; bei den ersten Einsätzen roch es nach verschmortem Kunststoff, inzwischen hat sich das gegeben
 
  • 1 USB-A Ausgang
  • Solarmodul einfach und schnell einsetzbar
  • dank eines verstellbaren Bügels und einer Art Libelle ist es perfekt zur Sonne ausrichtbar
  • die Position der 5 Ösen zum Aufhängen des Solarmoduls ist gut, nur an einer Außenecke des Moduls gibt es keine Öse
  • das Modul überhitzt leicht und schaltet sich dann für eine längere Zeit ab, bei sommerlichen Temperaturen kann das bis zu 60 Min. andauern
  • geschützt nach IPX4 (Spritzwasser)
 

Packmaß in mm

(gemessen, ca.)

280 x 195 x 40 285 x 155 x 30 250 x 210 x 25

Gewicht 

(laut Küchenwaage)

728 g 583 g 490 g

UVP*

(Stand: Juli 2023)

 102,99 €  95 € 149,95 € 

Bewertung der Ladeergebnisse

Mit allen drei Solarmodulen lassen sich sowohl Smartphones als auch eine Powerbank aufladen. Bei vollem Sonnenschein gelang das mit dem Sandberg Solar Charger 21 W am schnellsten, gefolgt vom ANKER PowerPort Solar 21 W. Beide Module wurden in der prallen Sonne zwar sehr heiß, funktionierten aber problemlos und ohne Ladeaussetzer. Die angeschlossenen Verbraucher haben wir als Schutz vor zu viel Hitze meist mit einem etwas längeren USB-Kabel verbunden und in den Schatten gelegt. Bei voller Sonneneinstrahlung haben wir die Ladeversuche nur mit der Powerbank durchgeführt, um die Smartphones vor Überlastung durch einen zu hohen Ladestrom zu schützen.

Das Sandberg Solar Charger 21 W lädt selbst bei bedecktem Himmel noch langsam weiter, was für die Qualität der verwendeten Solarzellen spricht. Das ANKER hingegen funktioniert nur bei vollem Sonnenschein und klarem Himmel wirklich gut. 

Das BioLite Solarpanel 10+ passt eigentlich nicht in diesen Vergleichstest, denn mit 10 W hat es nominell nur die halbe Leistung. Dennoch schlägt es sich im Vergleich mit den 2 anderen Modulen gut. Selbst bei nicht idealen Ladebedingungen wie leicht bedecktem Himmel lädt es noch weiter, wenn auch sehr langsam. Das liegt v.a. an der integrierten Powerbank. Dafür überhitzt das Modul recht schnell und schaltet sich dann für längere Zeit ab (Hier geht es zu unserem ausführlichen Test des BioLite Solarpanel 10+).

Bewertung von Handhabung und Robustheit

Alle drei Solarmodule und die Powerbank von Sandberg haben tadellos funktioniert und lassen sich sehr schnell einsetzen. Die Solarmodule von ANKER und BioLite nutzen wir schon seit langem und bis auf normale Gebrauchsspuren vom häufigen Einsatz zeigen sie keine Schwächen. 

Das Solarmodul und die Powerbank von Sandberg nutzen wir erst seit rund 4 Monaten, deswegen ist das noch kein richtiger Langzeittest. Trotzdem bestätigt sich bislang unser erster Eindruck von der guten Verarbeitungsqualität. 

Etwas überraschend hat sich beim Sandberg Solar Charger an einer Seite ein Teil der Verklebung zwischen dem Solarmodul und der rückseitig angebrachten Reißverschlusstasche gelöst (siehe folgendes Foto). Auch an einer zweiten Stelle beginnt sich die Verklebung leicht zu lösen. Wir vermuten, dass das an den Tests bei sommerlichen Hitze und Temperaturen von über 30°C lag. Auf die Funktion des Solarmoduls an sich hat das keinen Einfluss, für uns ist es eher ein optischer Mangel. Wir werden das Solarmodul weiter einsetzen und diesen Artikel entsprechend ergänzen, sollte sich die Verklebung weiter lösen.

 

ein Teil der Verklebung zwischen Reißverschlusstasche und Solarmodul löst sich beim Sandberg Solar Charger 21 W (roter Pfeil)
ein Teil der Verklebung zwischen Reißverschlusstasche und Solarmodul löst sich beim Sandberg Solar Charger 21 W (roter Pfeil)

 

Auf meiner Transalp mit dem Gravelbike im Sommer 2023 habe ich den Sandberg Solar Charger 21 W und die Sandberg Survivor Powerbank 10000 verwendet und bin mit beiden Produkten sehr zufrieden. Zwar ist das Solarmodul das größte und schwerste in diesem Vergleich, doch mir war eine hohe Ladeleistung am wichtigsten, da ich nur alle paar Tage eine Steckdose zur Verfügung hatte und ich während meiner Pausen möglichst rasch meine zwei Verbraucher - Smartphone und Navi - gleichzeitig nachladen wollte. Die entsprechenden zwei Ladekabel liess ich während der ganzen Tour an den zwei USB-Ports des Solarmoduls eingesteckt und in der rückseitigen Tasche verstaut. So war das Solarmodul mit wenigen Handgriffen einsatzbereit. Bei vollem Sonnenschein hat das prima funktioniert, nur am frühen Morgen bzw. in der Abendsonne war die Leistung zu gering, es liess sich immer nur ein Verbraucher laden.

Auch die Powerbank hat tadellos funktioniert und einige harte Offroad-Kilometer in der Rahmentasche am Fahrrad klaglos weggesteckt. Selbst die integrierte Taschenlampenfunktion erwies sich Nachts im Zelt mehrfach als nützlich.


Unser Fazit

Die vergleichenden Tests der drei Solarmodule anhand der ausgewählten Kriterien war für uns sehr spannend, da sie die jeweiligen Stärken- und Schwächen deutlich offenbarten (siehe Tabelle weiter oben). Dementsprechend kann jetzt jeder seinen persönlichen Favoriten auswählen.

Wir sind nach unseren Tests von den Sandberg Produkten sehr angetan. Sowohl das Solarmodul als auch die Survivor Powerbank funktionierten tadellos, selbst bei nicht idealen Bedingungen. Die hohe Verarbeitungsqualität und eine großzügige 5-jährige Garantie auf beide Produkte wecken zusätzliches Vertrauen und lassen auch die Preise als angemessen erscheinen. Sollten wir trotzdem in Zukunft beim Outdooreinsatz Probleme oder Überraschungen erleben, dann werden wir diesen Artikel entsprechend ergänzen.

Spannend ist für uns künftig noch der Vergleich mit einer Powerbank, die das Pass-Through Charging ermöglicht, d.h. die sich als Pufferakku zwischen zu ladendem Verbraucher und dem Solarmodul einschleifen lässt. So lassen sich sehr effektiv Verbraucher selbst bei wechselnder Sonneneinstrahlung zuverlässig nachladen.

Wir freuen uns jedenfalls schon auf die nächsten Bikepackingtouren mit einer gesicherten Stromversorgung!

Herstellernachweis

https://sandberg.world/de-de/product/solar-charger-20w-2xusb#!tab=package *

 

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